Gut zu wissen
 
Fett macht nicht fett
Fett macht nicht fett! Das ist tatsächlich eines der größten Missverständnisse der Ernährung. Dick machen uns Kohlenhydrate aus Brötchen, Kartoffeln oder Pasta. Sie programmieren unseren Körper auf Zunehmen, indem sie die Ausschüttung des Dickmacher-Hormons Insulin fördern..
- Dr. Markus Bock, in tv14, 11/2018, S. 25

Ehrlich währt am längsten
Notorische Lügner, so das Ergebnis einer Studie der University of Notre Dame, stehen unter chronischem Stress. Die Probanden, die auf Alltagslügen verzichteten, litten weniger unter Gesundheitsbeschwerden wie Hals- oder Kopfschmerzen und depressiven Stimmungen. Zudem verbesserte sich der soziale Umgang innerhalb der ehrlichen Gruppe... Lügner sind demnach nur kurzfristig im Vorteil, denn auf lange Sicht schafft nur Ehrlichkeit bei anderen Menschen die Sicherheit, die für eine stabile Beziehung nötig ist.
- aus Reader's Digest, Nr. 9, 2017, S.20

Dankbarkeit ist gesund
Eine neuere Studie der Universität von Montana, USA, zeigt, dass Dankbarkeit die geistige und körperliche Gesundheit fördert... Dankbare Menschen sind seltener Krank und schlafen besser. Zudem kann eine aufrichtig zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung die Qualität einer Beziehung bis zu sechs Monate lang verbessern.
- aus Reader's Digest, Nr. 9, 2017, S.20

Fakten über Männer

Männer im Anzug wirken auf 81 Prozent der Frauen sexy.
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Männer fühlen sich am stärksten zu Frauen hingezogen, die Anfang 20 sind - egal, ob sie selbst 18 oder 65 Jahre alt sind.
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Einer ungarischen Studie zufolge altern Männerhirne schneller als Frauenhirne. Das würde, so die Forscher, auch die doppelt so hohe Anfälligkeit für Parkinson erklären.

- aus Fernsehwoche, Nr. 4, 2016, S.4 ff

Fisch macht klug
Schwedische Forscher haben schon vor Jahren nachgewiesen, dass regelmäßiger Fischverzehr die Intelligenz von Teenagern in der Wachstumsphase fördert. Als Grund wurden die in fettem Seefisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren vermutet. Amerikanische Studien bestätigen, dass Fischgenuss in der Schwangerschaft der geistigen Entwicklung des Kindes zugute kommt.
- aus tag, Zeitschrift der Knappschaft, 3/2015, S. 13

Neugier wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus
Eine Studie von Todd Kashdan, Psychologe an der George Mason University im US-amerikanischen Bundesstaat Virignia, geht sogar einen Schritt weiter. Sie belegt, dass neugierige Menschen länger leben - unabhängig von Risikofaktoren wie Rauchverhalten, Ernährung, Herz-Kreislauf-Störungen oder Krebserkrankungen. An der Studie waren 2.000 Senioren zwischen 60 und 86 Jahren beteiligt.
- aus tag, Zeitschrift der Knappschaft, 3/2015, S. 6

Länger leben durch scharfes Essen
Forscher aus China fanden heraus: Menschen, die häufig ihr Essen mit Chili würzen, haben ein um 14 Prozent geringerest Sterberisiko. Grund: enthaltenes Capsaicin wirkt stark gesundheitsfördernd.
- aus HörZu, 18. 9. 2015

Jünger duften - das geht!
Der amerikanische Neurologe und Geruchsforscher Dr. Alan Hirsch fand heraus, dass insbesondere Grapefruit-Essenzen echte "Jungdufter" sind. Die Zusammensetzung der spritzigen Frucht wird in unserem Nervensystem in die Kategorien jugendlich, frisch und aktiv eingestuft. Frauen, die ein Grapefruit-Parfüm tragen, wirken - besonders auf Männer - fünf bis sechs Jahre jünger! Düfte mit Zitrusnuancen wie zum Beispiel Zitrone, Limette, Orange, Bergamotte und Pampelmuse haben einen ähnlichen Effekt.
- aus Fernsehwoche, Nr. 31, 2013, S.31

Ehrenamtliche leben länger
Wer sich ehrenamtlich und selbstlos für andere Menschen einsetzt, erhöht damit seine Lebenserwartung um bis zu sechs Jahre. Das behaupten Forscher aus den USA. Und wer religiös sein, so die Wissenschaftler, könne den Effekt noch verstärken.
- aus Fernsehwoche, Nr. 27, 2013, S.20

Sattmacher
Olivenöl sättigt besser als andere Fette, zeigt eine Studie der TU München und der Universität Wien. Die Studienteilnehmer, die Olivenöl mit der Nahrung zu sich nahmen, hatten mehr Sättigungshormone Serotonin im Blut und hielten ihr Gewicht. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Wirkung auf Aromastoffe im Olivenöl zurückzuführen ist.
- aus Apotheken Umschau, 15.6.2013,, S.72

Studie belegt: Tod am Geburtstag ist wahrscheinlicher als an anderen Tagen

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir an unserem Geburtstag sterben, ist größer als an anderen Tagen. Zu diesem Befund kommen Sozialpsychologen der Universität Zürich durch den Vergleich von Sterbedaten von mehr als zwei Millionen Personen... Wie die Forscher um Vladeta Ajdacic-Gross von der Universität Zürich in ihrer im Fachjournal "Annals of Epidemiology" publizierten Studie belegen, ist die Wahrscheinlichkeit, am eigenen Geburtstag zu sterben, 14 Prozent höher, als an jedem anderen Tag. Bei Frauen über 60 Jahren ist das Risiko sogar etwas höher... Nicht nur die Gefahr, an einem natürlichen Tod zu sterben, sei wahrscheinlicher, so die Forscher, für Männer ist sogar das Risiko größer, an einem gewaltsamen Tod zu sterben. So ist ein Selbstmord am Geburtstag 35 Prozent wahrscheinlicher und auch tödliche Unfälle ereignen sich 29 Prozent häufiger.

- aus www.grenzwissenschaft-aktuell.de, 13. Juni 2012

Rote Teller zügeln den Appetit
Wer mit seinen Pfunden kämpft, sollte sich überlegen, nur noch von rotem Geschirr zu essen. Denn ein schweizerisch-deutsches Forscherteam hat beobachtet, dass diese Farbe den Appetit deutlich zügelt. Die Psychologen um Oliver Genschow von der Universität Basel... vermuten, dass die Farbe Rot beim Essen unbewusst als Warn- oder Stoppsignal wahrgenommen wird - ähnlich wie bei Verkehrsschildern.
- aus bild der wissenschaft, Nr. 4, 2012, S. 14

Rosmarienduft ist gut fürs Gehirn
Ein seriöser Wissenschaftler hat nachgewiesen, dass Rosmarinduft Geist und Sinne schärft. Der britische Neurologe Mark Moss setzte Freiwillige unterschiedlich lange den Aromastoffen der Heilpflanze aus. Je mehr ätherisches Öl Cineol im Blut gemessen wurde, desto besser schnitten die Testpersonen bei Denksportaufgaben ab.
- aus DER SPIEGEL, Nr. 16, 16.04.2012, S. 104

Glaube an die Einheit von Körper und Geist führt zu gesünderer Ernährung
Eine aktuelle Studie Kölner Psychologen belegt: Menschen, die der Überzeugung sind, dass Körper und Geist unabhängig voneinander sind, kümmern sich weniger um ihre Gesundheit. Diese sogenannten Dualisten behandeln ihren Körper nur als eine Art Hülle, in welcher der Geist wohnt. Das umgekehrte Verhalten zeigt sich dagegen bei Menschen, die daran glauben, dass Geist und Körper eine Einheit darstellen. Diese sogenannten Physikalisten sind erheblich gesundheitsbewusster.
- aus www.grenzwissenschaft-aktuell.de, 24. April 2012

Studie belegt: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz
Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Massachusetts haben erstmals nachgewiesen, dass Meditation die physische Struktur unseres Gehirns verändern kann. In ihrer Studie zeigen die Forscher eine Zunahme der Dichte von Teilen des Gehirns der Meditierenden, die für Aufmerksamkeit und der Verarbeitung von Sinneseindrücken verantwortlich sind... Wie die Forscher berichten, ist die Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer der Hirnregionen bei älteren Menschen deutlicher als bei jungen. Diese Erkenntnis ist für die Wissenschaftler von besonderem Interesse, da es sich bei diesen Regionen um Teile den menschlichen Kortex handelt, die mit zunehmendem Alter eigentlich dünner werden. "Unsere Daten belegen, dass Meditation die kortikale Plastizität in Hirnregionen fördert, die wichtig für die kognitive und emotionale Verarbeitung von Eindrücken als auch für Wohlbefinden sind" erläutert die Leiterin der Studie, die Psychologin Sara Lazar von der Harvard Medical School.
- aus www.grenzwissenschaft-aktuell.de, 10. Januar 2012

Äpfel wirken gegen Krebs
Äpfel wirken nicht nur vorbeugend gegen Krebs, sie können Tumoren sogar am Wachsen hindern. Grund: Die im Fruchtfleisch enthaltenen Pektine werden im menschlichen Dickdarm in Buttersäure umgewandelt. Diese Substanz hemmt das Enzym Histo-Deacetylase, das die Krebszellen zum Wachsen benötigen... Apfelkerne enthalten Amygdalin. Pharmaunternehmen nennen es Vitamin B17 und sagen dem Stoff eine krebshemmende Wirkung nach... [Experten raten dazu], drei Äpfel täglich zu essen.
- aus Welt der Wunder, 11/2011

Verheiratete Männer leben länger
Männer, die mit jüngeren Frauen verheiratet sind, leben länger als Männer, die gleichaltrige Partnerinnen haben. Mit jedem Jahr, das die Frau jünger als der Mann ist, sinkt sein Sterberisiko. Leider gilt umgekehrt: Mit jedem Jahr, das der Mann älter ist als die Frau, hat die Frau ein höheres Sterberisiko... das haben zumindest Wissenschaftler des May-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock herausgefunden.
Für den Mann ist eine Ehe aber in jedem Fall lohnender. Denn er lebt mit einer Partnerin deutlich länger als ohne. Der Grund: Single-Männer haben meist einen ungesünderen Lebensstil als verheiratete Männer.
- aus tag - Zeitschrift der Knappschaft, 4/2011

Genusserlebnis bei Frauen und Männern unterschiedlich
Frauen und Männer ticken in Sachen Genuss nicht gleich: In einer Studie des TÜV Rheinland und der Universität Bonn gaben weitaus mehr Männer als Frauen an, Genuss bedeute für sie, ihre Sexualität auszuleben, Alkohol zu genießen und lecker zu essen.
Frauen hingegen verbanden mit Genuss eine gutes Buch, einen Spaziergang oder einen Einkaufsbummel. "Für Frauen ist das Genusserlebnis ein umfassenderes Sinneserlebnis, das sie viel gefühlvoller als Männer erleben", urteilt Prof. Dr. Reinhold Bergler, Leiter des Instituts für Genussforschung in Nürnberg.
- aus tag - Zeitschrift der Knappschaft, 4/2011

Nobelpreisträger sehen den Westen am Abgrund
Die Überschuldung der Volkswirtschaften in Europa und den USA könnte eine jahrelange Stagnation sowie ein Auseinanderbrechen der Eurozone zur Folge haben. Davor warnen 17 Wirtschaftsnobelpreisträger in einer Umfrage der Tageszeitung „Die Welt“... Nobelpreisträger Edmund Phelps bezeichnete das politische System der westlichen Staaten als größtes Problem. In den USA behinderten sich die politischen Kräfte gegenseitig, während europäische Regierungen ein System pervertierter Anreize geschaffen hätten. Die Regierenden müssten nun den Mut aufbringen, auch scheinbar schlechte Botschaften wie Steuererhöhungen zu überbringen...
- aus Focus Online, 23.8. 2011

Nur noch 13 Pozent Raucher
Nur noch 13 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren rauchen. Seit 2001 hat sich der Anteil mehr als halbiert.
- aus Apotheken Umschau, 15. 6. 2011

Frenemies - Wenn aus Freunden Feinde werden

Psychologen fanden jetzt heraus: In jedem Freundeskreis lauern auch Feinde. Ohne dass er es bewusst merkt, verändern diese sogenannten Frenemies die Psyche und das gesamte Verhalten eines Menschen... die Anzahl der Frenemies [hat sich] in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Das hat vor allem drei Gründe: den wachsenden Sozialneid, den digitalen Fortschitt und die immer häufiger wechselnden Freundeskreise. Heute, so schätzt der Psychologe Bert Uchino von der Universität in Utah (USA) nach der Analyse zahlreicher Studien, ist im Schnitt jeder zweiter Bekannte in Wirklichkeit ein Frenemy... Frenemies sorgen jedoch nicht nur für einen erhöhten Blutdruck. Je öfter diese Körperreaktion auftritt, desto höher ist die Gefahr eines Herzinfarkts... und das Risiko einer Depression... "Je mehr Frenemies sich in seinen Reihen befinden, desto mehr gesundheitliche und private Probleme bekommt ein Mensch", so das Fazit des Neuropsychologen Bert Uchino.

- aus Welt der Wunder, 06/2011

Sport stärkt das Gedächtnis
Wer Sport treibt, kann einem altersbedingten Gedächtnisschwund entgegenwirken, zeigt eine Studie der Universität Pittsburgh (USA). Demnach vergrößert regelmäßiges Walking einen bestimmten Bereich im Gehirn, den Hippocampus, und führt damit zu einer besseren Gedächtnisleistung.
- aus Apotheken Umschau, 15. 4. 2011

Locker durch die Prüfung
Das beste Rezept gegen Prüfungsangst bestehe darin, sie aufzuschreiben, statt zu verdrängen. Dies empfehlen amerikanische Forscher der Universität Chicago. Der Hintergrund: Versagensängst beanspruchen viel Platz im Arbeitsgedächtnis. Und weil Letzteres ausschlaggebend ist für die intellektuelle Leistungsfähigkeit des Gehirns, schwindet die Zugriffsmöglichkeit auf unser Wissen, was im Extremfall bis zum totalen Blackout führt. Indem man die Ängste niederschreibt, entrümpelt man das Arbeitsgedächtnis - und schafft damit mehr Kapazität für die Prüfungsaufgaben.
- aus Migros-Magazin, 7.2.2011

Genuss von Äpfeln verlängert Lebenspanne um 10 Prozent
Eine aktuell von der "American Chemical Society" veröffentlichte Studie belegt, dass Antioxidantien in Äpfeln in Tiertests die durchschnittliche Lebensspanne um rund 10 Prozent verlängert. Zwar wurde das erstaunliche Ergebnis bislang nur im Test mit Fruchtfliegen erreicht, doch zeigen sich die beteiligten Forscher überzeugt davon, dass sich der Konsum von Äpfeln in ähnlich vitalisierender Form auch auf den Menschen auswirkt. Tatsächlich belegen weitere Studien den Effekt von Antioxidantien auch bei anderen Tieren.
- aus www.grenzwissenschaft-aktuell.de, 10. März 2011

Langes Leben durch richtige Einstellung
Wissenschaftler der Universität von Georgia (USA) untersuchten 250 Hundertjährige, um herauszufinden, welche körperlichen und geistigen Eigenschaften ein extrem langes Leben begünstigen. Sie erkannten, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale eine wichtige Rolle spielen: Demnach sind offenen und anpassungsfähige Menschen besonders langlebig.
- aus Apotheken Umschau, 15. 2. 2011

Lesen baut Stress am besten ab
Beim Lesen entspannt man sich noch immer am besten - das fanden Forscher der Universität Sussex (England) heraus: Mit einem Buch sinkt das Stressniveau gleich um 68 Prozent...
- aus Bild-Zeitung, 1. 4. 2009

Tanzen hilft gegen das Vergessen
Eine Langzeitstudie des Albert Einstein College in Nwe York zeigt, dass regelmäßiges Tanzen - ganz gleich ob zur Discomusik oder Wiener Walzer - das Demensrisiko um 76% senkt. Demnach beugt die rhythmische Bewegung dem Verlust von Synapsenverbindungen sogar noch deutlich besser vor als Lesen (35%) und Rätsellösen (47%)...
- aus Welt der Wunder, 2/09, S. 31

Faktoren für ein langes Leben
Studien der Universitäten von Harvard und Cambridge haben wichtige Faktoren für ein langes Leben ermittelt. Demnach bringe "ein langes, ausgefülltes Sexualleben zweieinhalb Jahre mehr Lebenszeit, und wenn man religiös ist und viele Freunde hat, gibt es drei Jahre hinzu. Weintrinken wird mit vier Jahren belohnt, Bildung mit bis zu fünf Jahren zusätzliche Lebenszeit, Nichtrauchen bringt zehn Jahre, relativer Wohlstand und das Wohnen in einer 'besseren' Gegend bringen sogar 20 Jahre. Anerkennung ist auch nicht schlecht: Nobelpreisträger werden im Schnitt 1,8 Jahre älter als Kollegen, die zwar nominiert waren, aber nicht ausgezeichnet wurden."
- aus DER SPIEGEL, Nr. 52, 20.12.2008, S. 46

Ausweg aus der Langeweile
Frage: Gibt es einen Ausweg aus der Langeweile?
Prof. Alfred Bellebaum: Es wird immer wieder der schöne alte Begriff Muße erwähnt. In der Antike konnten nur jene Menschen müßig sein, die nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten. Muße ist nicht faulenzen, sondern schöpferische Gestaltung freier Zeit.
Frage: Erholen wir uns am besten dadurch, indem wir schöpferisch tätig sind?
Bellebaum: Allerdings. Muße im profanisierten Sinne ist für Menschen auf jedweder Bildungsstufe möglich. Der Intellektuelle, der Künstler kann dies beim Denken, Lesen, Schreiben, Malen oder Musizieren tun. Aber auch der Kleingärtner oder der Bastler im Hobbykeller kann Muße erfahren.
- aus SPIEGEL ONLINE, 22. Oktober 2006

Hunderte von Pfählen im deutschen Sprachraum
Es wird in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich Hunderte von Pfählen geben - Hunderte. Wir möchten, dass sie daran glauben, sich darauf freuen und Ihren Teil dazu beitragen.
- Präsident Spencer W. Kimball am 8. August 1976 in der Schlussansprache auf der Gebietskonferenz in der Westfalenhalle, Dortmund

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